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Die Hingiol-Falle

"Ich benutze diese Fuchsfalle schon seit einiger Zeit und bin sehr zufrieden mit ihr. Ich möchte sie gerne mit Ihnen teilen.

Der Bericht eines Fallenstellers

"Ich verwende die "Beinhaus"-Fangtechnik auf einem 4m x 4m großen Quadrat, das mit einem Rotovator ausgelegt ist. Ich mache ein Loch in der Mitte meines Quadrats, am Boden einen großen Stein und darauf eine Henne, alles mit Draht verschnürt, die Henne wird mit 3 cm Erde bedeckt. Mit bloßen Händen stelle ich die Fallen in einer Reihe auf. Ich stelle drei Hingiol-Fallen in einem Dreieck etwa 50 cm von der Henne entfernt auf. Um zu verhindern, dass Erde unter das Fallenpaddel gerät, verwende ich Pergamentpapier. Die Fallen werden mit etwa 8 mm fein gesiebter Erde bedeckt. Jede Spitze ist mit einer kurzen Kette und einem Wirbel an einer 50 cm langen Stange befestigt. Um mit meinen Hingiol-Schnüren einen besseren Halt zu gewährleisten, lege ich eine Sardine nach dem Wirbel der Schnur und vor der Kette. Vorsicht, der ganze Metallschrott (Hingiol-Schnur, Fuchsfalle, Kettensatz), alles wird in einer Mischung gekocht, um den Geruch von Altmetall zu verhindern."

Einstellen der Hingiol-Falle

Die Hingiol-Falle muss mit Handschuhen aufgestellt werden, um zu verhindern, dass das Tier den menschlichen Geruch riecht, was sein Misstrauen stark erhöhen würde. 

Diese Fuchsfalle wird oft in einer Grube oder in einem kleinen Sandhaufen aufgestellt, was zahlreiche Fänge verspricht.